Autorin: Wir waren eng miteinander,
meine Schwester und ich. Nicht nur, weil uns auf den Tag genau lediglich 13
Monate trennten. Wenn ich zurückdenke, steht mir alles sofort vor Augen: Gemeinsam
schaffen wir aus Gartenstühlen und muffigen Wolldecken neue Welten für unsere
Puppen und uns selbst. Wir wetteifern auf unseren Fahrrädern darum, wer
schneller ist, und nehmen ungeahnte Abkürzungen von der Schule nach Hause. Immer
wieder streiten wir wie die Kesselflicker über nicht gefundene Puzzleteile, den
blauen Wachsmalstift, Alltäglichkeiten, die zu großen Dramen werden. Wir teilen
Geheimnisse miteinander, auch und gerade vor unseren Eltern. In der Pubertät gebe
ich ihr den Spitznamen „Mecky“, als sie sich die Haare rappelkurz schneiden lässt.
Das Haar wuchs wieder, der Name blieb.
Heute weiß ich: Schwestern und Brüder prägen
einander mindestens so stark wie Eltern. (1) Ihr Einfluss aufeinander ist groß,
allein schon wegen der vielen Zeit, die sie miteinander verbringen. Geschwister
helfen uns, unsere eigene Persönlichkeit zu entwickeln, sie fordern uns heraus,
sozial kompetent zu werden, und sie sind teil einer Beziehung, die wir nicht
gewählt haben. Freunde kann man sich aussuchen, Geschwister und Familie nicht.
Musik 1: Orange Sky
Künstler: Alexi Murdoch; Album: Four Songs – EP;
Label: 2002 Mindblue Music; LC: unbekannt
Autorin: Geschwister: Immer wieder wird
versucht, feste Zuordnungen zu finden zwischen Charaktereigenschaften und einer
bestimmten Position in der Geschwisterfolge. Da heißt es, dass Älteste Betreuungs-
und Führungskompetenz entwickeln, zweite und mittlere Geschwister häufig
nachzueifern lernen und Jüngste die Verantwortung lieber anderen überlassen.
Doch das Spektrum individueller Abweichungen ist groß. Altersabstand,
Geschlecht, andere Bezugspersonen spielen darin eine Rolle. Es kann auch immer
anders sein!
Die Verschiedenheit von Geschwistern erklärt sich
aus evolutionspsychologischer Sicht damit, dass jedes Kind im Laufe seiner
Entwicklung versucht, sich von anderen zu unterscheiden. Es sucht sich als
unverwechselbares Individuum einen Platz, eine Nische zu schaffen. Diese
Rollenfindung wird von den Möglichkeiten in der Familie stark beeinflusst.
Meist kann auf Dauer nur eine bestimmte Rolle besetzt werden. Wenn ein Kind
also eher als Kopfmensch mit zwei linken Händen gilt, dann findet sich oft ein
handwerklich geschicktes Geschwister, und brave angepasste Geschwister leben
fast immer mit einer Rebellin, einem Kämpfer zusammen. (2) Wenn Eltern dann ein
Geschwister bevorzugen, entsteht ungute Eifersucht. In der Bibel, im
Lukasevangelium, gibt es die Geschichte der Schwestern Maria und Marta. Sie wurde
lange als eine solche Eifersuchtsgeschichte gelesen.
Sprecher:Als Jesus mit seinen
Jüngernweiterzog, kam er in ein Dorf. Dort nahm ihn eine Frau als Gast
bei sich auf. Ihr Name war Marta. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Die
setzte sich zu Füßen des Herrn nieder und hörte ihm zu. Aber Marta
war ganz davon in Anspruch genommen, sie zu bewirten. Schließlich stellte sie
sich vor Jesus hin und sagte: »Herr, macht es dir nichts aus, dass meine
Schwester mich alles allein machen lässt? Sag ihr doch, dass sie mir helfen
soll!« Aber der Herr antwortete: »Marta, Marta! Du bist so besorgt und
machst dir Gedanken um so vieles.
Aber nur eines ist notwendig: Maria hat das
Bessere gewählt, das wird ihr niemand mehr wegnehmen. (3)
Autorin: Die beschauliche Maria und
die wirksame Marta sind unterschiedliche Schwestern. In der abendländischen Tradition wurden sie
gegeneinander ausgespielt. Jesu Wort „Maria hat das Bessere erwählt“ wurde als Beurteilung
von Marta gesehen. Als sei Martas Dienst nicht so viel wert. Als müssten sich
Christenmenschen zwischen dem Hören und Tun entscheiden. Die Unterschiedlichkeit
der Schwestern wurde in eine Rangordnung gepresst. In der Kirche galt das
kontemplative Leben bald als höherwertig, das tätig-praktische Leben als notwendig,
aber untergeordnet. (4) Die Theologin Dorothee Sölle nimmt in ihren
Ausführungen über große Frauen der Bibel eine neue Sicht aus der Mystik auf. In
dieser ist Maria unfertig und am Anfang ihres geistlichen Lebens. Marta
fürchtet, dass ihre Schwester „in der Süße (des Hörens) stecken bleibt“ und den
Weg ins Tun nicht schafft. Jesus beruhigt Marta: „Sei beruhigt Marta. Auch sie
hat den besten Teil erwählt. Sie wird sich nicht im Hören verlieren. Sie wird
selig werden wie du.“ Entsprechend sagt Dorothee Sölle: „Nur beide Schwestern zusammen
können Christus beherbergen.“ (5)
Auf konstruktive Weise miteinander zu konkurrieren,
ist ein gesundes Gefühl unter Geschwistern. Es spornt an. Doch sich weniger
geliebt und benachteiligt zu fühlen, geht mit großem Schmerz einher, lässt
Wunden entstehen, die oft jahrelang spürbar sind. Maria und Marta mit Dorothee
Sölle zu lesen, heißt für mich die Unterschiedlichkeit von Geschwistern ohne
Konkurrenz zu würdigen. Manchmal waren meine Schwester und ich zusammen
besonders stark. Als wir miteinander einen Flohmarkt mit anderen Kindern aus
der Straße organisiert haben. Wir haben uns richtig gut ergänzt und vom Erlös
gab’s eine neue Schaukel für den Spielplatz. Wir
waren stolz.
Musik 2: Stand by Me (Live at the Late Show with David
Letterman)
Komposition: Ben E. King, JERRY LEIBER & Mike
Stoller; Interpretin: Tracy Chapman; Album: Greatest Hits;
Label: Rhino (Warner); LC: 02982
Autorin: Geschwisterbeziehungen sind
prägend. Eine gemeinsame Familiengeschichte zeichnet sich ein, auch wenn
Geschwister unterschiedlich darauf schauen. Sie unterstützen sich in geschaffenen
Familienritualen, entwickeln Muster, wie sie miteinander umgehen, die zu
Grundmustern für den Umgang mit der Welt werden können. Geschwister sind sich
nah, fühlen sich verbunden, kooperieren. Wenn’s gut geht, helfen sie sich bei
Hausaufgaben, hören zu bei den ersten Liebesproblemen, sind einfach füreinander
da. Doch diese Muster sind filigran, anfällig. So können sich Geschwister entfremden,
sich ablehnen oder gar hassen. Doch auch, wenn man sich gegenseitig nicht mehr
ausstehen kann, bleibt man eine Familie. Vielleicht eine mit tiefen Gräben,
aber man ist eine Familie, und deshalb erscheinen solche Gräben im besonderen
Maße tragisch.
Die Geschwisterbeziehung bleibt durch die Jahre
hinweg dynamisch. Meist haben Geschwister nach der Nähe als Kinder im
Erwachsenenalter eine größere Distanz. Doch selbst wenn die Kontakte auf ein
Minimum beschränkt oder gar abgebrochen wurden, bleiben Geschwisterbeziehungen
die dauerhaftesten und längsten Bindungen im Leben eines Menschen. Man kann
kaum eine Nichtbeziehung zu Geschwistern haben. (6) Darum ist es einschneidend,
wenn sie fehlen.
Der Tod einer Schwester oder eines Bruders
erschüttert das empfindliche Gefüge des Familiensystems. Aus dem gemeinsam
entwickelten Grundmuster fallen Teile heraus, unvollständig müssen die
Hinterbliebenen weiterleben.
Musik
3: Tears in heaven (Piano)
Titel:
Tears In Heaven; Komposition: Eric Clapton & Will Jennings; Interpret:
David Schultz; Album: Piano Love Songs; Label: 2019 Piano Tribute Records; LC:
unbekannt
Sprecherin (overvoice):
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
Und laß mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem gleiches widerfuhr;
Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur,
Doch mit dem Tod der andern muss man leben. (7)
Musik 3 nochmal freistehend
Autorin: „Memento“ von Mascha Kaléko.
Die dauerhafteste Bindung in meinem Leben ist weggebrochen. Mit dem Tod meiner einzigen
Schwester, die vor einigen Jahren (zu früh) gestorben ist, habe ich die längste
Liebe verloren. Ich bin eine verwaiste Schwester. Eine von vielen erwachsenen Schwestern
und Brüdern, die ihre Geschwister verloren haben. Es fühlt sich auch nach
Jahren noch falsch an, wenn das Familiensystem so aus den Fugen gerät. Als
hätte Gott sich nicht an die Reihenfolge gehalten. Als wäre ein Teil von mir
mit ihr mitgegangen. Mag sein, die Familie ist groß. Da sind meine Kinder, mein
Vater, der noch lebt, eine Nichte und Neffen, und die Familie wächst weiter.
Doch die Lücke, die der Tod meiner Schwester ins Lebensmuster gerissen hat,
kann niemand füllen. Geteiltes Leben ist anders, als erzähltes. Da ist keine mehr,
die sich einmischt: „Das habe ich aber ganz anders in Erinnerung. Weißt du
noch?!“ Da ist keine mehr, mit der ich mich eng beraten kann: Wie machen wir
das am besten, jetzt, wo Papa mehr Hilfe braucht? Und vor allem: Da ist keine
mehr, bei der ich mich anlehnen kann und weiß: Du verstehst mich jetzt wie
niemand sonst.
Wie schwerwiegend und leidvoll der Verlust der
Schwester oder des Bruders für die zurückbleibenden Geschwister ist, wird von
der Umgebung oft völlig unterschätzt. Die Eltern, die Partnerin/der Partner und
die Kinder der Verstorbenen stehen im Mittelpunkt. Sie bekommen die volle
Aufmerksamkeit und viel Mitgefühl in der übrigen Familie und im Freundeskreis.
Die Geschwister erfahren das nicht im gleichen Maße. Ganz im Gegenteil, häufig sollen
sie andere trösten, obwohl sie selbst von dem Ereignis betroffen sind und
darunter leiden. (8) Zu Beginn ihres Trauerprozesses finden sie oft keinen Raum,
sich mit dem eigenen Verlust und Schmerz zu beschäftigen. Stattdessen sind sie
zuerst für die eigenen Eltern da oder kümmern sich um die hinterbliebene
Familie der Schwester, des Bruders. Auch wenn die Beziehung zum Verstorbenen konfliktbeladen
war, ist der Trauerprozess erschwert. Erwachsene, verwaiste Geschwister sind häufig
vergessene Angehörige.
Musik
4: Tears in heaven (instrumental)
Komponist: Eric Clapton, Interpretin: Kinga Glyk,
CD: Dream, Track 7, Label: Warner Music International (Warner), LC: 14666
Autorin: Als trauernde Schwester fand
ich es nicht hilfreich gefragt zu werden, wie es dem Papa geht; wie die Kinder
meiner Schwester klarkommen. Tröstlich war und ist es, wenn überhaupt, mich zu
fragen, wie es mir geht. Oder einfach mit mir zu schweigen, das Schwere
auszuhalten. Und mir damit den Raum zu eröffnen, dass ich mich an das Schwere
heranwage, tastend, zögernd, immer wieder neu. Hilfreich war und ist es auch
für mich Ausdruck für meine unterschiedlichen Gefühle zu finden, im Malen, in
der Musik. Wie oft geschieht es, dass eigene Empfindungen nicht wertgeschätzt,
bzw. ernstgenommen werden, als empfindlich abgetan? Trauer ist ein Prozess, der
nie zu Ende geht. Der Verlust meiner Schwester gehört zu meinem Leben. Manchmal
erinnere ich Sie in einem Gebet im Gottesdienst. Manchmal spreche ich mit
meinem Neffen über sie und ich erzähle, wie seine Mutter war, als er klein war.
Und wir lachen vor Glück, diese Momente mit ihr gehabt zu haben. Und manchmal
reist mich ein Duft, der mich erinnert, in der Fußgängerzone unerwartet aus
meiner Routine. Nicht vorbereitet trifft mich die Trauer oft hart.
Zu reden hilft und zu erzählen von ihr. Aber das hat
gedauert. Und mein Glaube daran, dass der Tod nicht das letzte Wort hat. Meine
Ahnung von der Auferstehung: das Mecky, meine Schwester bei Gott geborgen ist.
Dass sie beheimatet ist in einer der vielen Wohnungen im Haus Gottes. Das sie
dort nicht leidet, unversehrt ist. Ich erlebe, dass ich im Gebet, in Gedanken
in den Geschichten, die wir in der Familie über sie erzählen mit ihr verbunden
bleibe.
Und dann gibt es da noch diese kleine Erzählung im
Markusevangelium. Da fragt Jesus, wer sonst noch unsere Geschwister sind. Auch
darin steckt für mich ein wenig Trost.
Sprecher: Inzwischen waren die Mutter
und die Brüder von Jesusgekommen. Sie blieben draußen stehen und
schickten jemand, der ihn rufen sollte. Aber die Volksmenge saß um
Jesus. Sie sagten zu ihm: »Sieh doch, deine Mutter, deine Brüder und deine
Schwestern stehen draußen. Sie suchen nach dir.« Aber Jesus
antwortete: »Wer ist meine Mutter? Und wer sind meine Brüder?« Er
blickte die Leute an, die rings um ihn saßen, und sagte: »Das sind meine Mutter
und meine Brüder! Wer tut, was Gott will, der ist mein Bruder, meine
Schwester und meine Mutter.“ (9)
Autorin: Die biologische Familie ist
draußen, geradezu außen vor. Jesus und die anderen sind drinnen. Das Setting
spricht für sich. Jesus lässt sich nicht unterbrechen. Im Gegenteil. Er blickt
auf diejenigen, die im Haus um ihn sitzen und sagt: „Familie? Ihr seid
Familie!“ Jede und jeder, der sich nach dem Willen des Vaters im Himmel
richtet, ist Bruder, Schwester und Mutter. Ein echter Perspektivwechsel! Nicht
nur seine biologische Familie, nicht nur seine engsten Gefährten sind Teil;
sondern alle, wie sie dasitzen. Wenn sie hier dazugehören, dann bleiben sie ein
Teil des Ganzen. Für immer.
Jesus bricht das Gegenüber auf. Ich und ihr. Ich mit
meinen Jüngerinnen und Jüngern und die anderen Menschen. Er spricht von einem
Wir. Wir sind Geschwister.
Musik 5: Stand By Me
Komposition:
Ben E. King, JERRY LEIBER & Mike Stoller; Interpret: Till Brönner; Album:
The Movie Album; Label: Universal Music; LC: 97777
Autorin: Auch ich bin Teil der
Familie Gottes. Hineingetauft in die Familie Mensch. Getauft in eine
Gemeinschaft von Menschen, die glauben, lieben, hoffen.
Die Trauer um meine Schwester bleibt. Aber ich habe
in meiner christlichen Familie und darüber hinaus Schwesternschaft entdeckt,
die mir guttut und lebendig macht, ja mich tröstet. Sisterhood, Solidarität
zwischen Frauen. Es geht bei Sisterhood um tiefe Verbindung, nicht um rosarote
Wölkchen. Darum, dass wir Frauen uns wertschätzend wahrnehmen, ohne Konkurrenz,
Stutenbissigkeit, ohne Rassismus und Klassismus. Das ist unterstützend, öffnet
den Raum für feminine Kraft.
Meine Schwester kann niemand ersetzen. Aber mit
meinen Schwestern im Herzen spreche ich eine gemeinsame Sprache. Wir halten
zusammen. Wir sind seelen-verwandt. Sie ertragen meinen Schmerz, wir sind uns
verbunden, wir fragen gegenseitig nach und ermutigen uns. Das ist heilsam. Wir
sind selbstgewählte Geschwister, die das gelebte Leben zueinander geführt hat.
Musik 6: He Ain’t Heavy, He’s My Brother
Komposition:
Bobby Scott; Interpretin: Ida Sand; Album: The Gospel Truth (Bonus Track
Version); Label: ACT Music + Vision;
LC: 07644
Autorin (overvoice): Wie wäre es heute am Sonntag
mit einem Kontakt zu ihren Geschwistern? Einen Kaffee trinken mit der
Schwester, ein Spaziergang mit dem Bruder, ein Telefonat mit dem Geschwister
des Herzens? Das Sie die Nähe genießen, wünscht Ihnen ihre Susanne Wolf,
Pfarrerin aus Wuppertal.
Musik
6: He Ain’t Heavy, He’s My Brother
freistehend
Quellenangaben:
1. Vgl. T. Baier, Geschwister zwischen Liebe und
Rivalität. Die längste Liebe des Lebens, in: Süddeutsche Zeitung vom 03.03.2010, Geschwister
– Welchen Einfluss Bruder und Schwester haben – Wissen – SZ.de
(sueddeutsche.de), zuletzt aufgerufen 10.2.24.
2. Prof. Dr. Jürg Frick, Die unauflösbare
Beziehung: Geschwisterbeziehungen und ihre Bedeutung, in: Akademie für
Individualpsychologie. Newsletter 17, https://akademie-individualpsychologie.ch/wp-content/uploads/2015/10/Nr.-17-Geschwisterbeziehungen-und-ihre-Bedeutung.pdf, zuletzt aufgerufen 10.2.24.
3. Lukas 10,38-42 | Basis Bibel. Altes und Neues Testament, Stuttgart 2021,
1603.
4. Vgl. Dorothee Sölle, , Maria und Marta. Die
Einheit von Handeln und Träumen, in: Gottes starke Töchter. Große Frauen in der
Bibel, Luzern 20023, 137-143.
5. aaO. 138.
6. vgl. Variation der Worte des Philosophen Paul
Watzlawick.
7. Mascha Kaléko, Memento, in: Dies., Der Stern,
auf dem wir leben. Verse für Zeitgenossen, Leck 1997, 13.
8. Vgl. Cordula und Barbara Ziebell, Wenn
erwachsene Geschwister trauern – vergessene Angehörige. https://www.sein.de/wenn-erwachsene-geschwister-trauern-vergessene-angehorige/
9.vgl. Anm. 3,
Markus 3, 31-35, 1542.
10. Vgl. Artikel
„Schwesterlichkeit“, Elisabeth Gössmann, in: Wörterbuch der Feministischen Theologie,
Elisabeth Gössmann u.a. (Hg.), Gütersloh 2. Aufl. 2002, 493-494.
Redaktion: Landespfarrer Dr. Titus Reinmuth